Serie

Fotos aus der Serie: Palazzo Pretorio a Rapolano

Policarpo Polimici in seinem Buch "�ber Rapolano Terme 'zeigt die folgenden Informationen �ber die Praetorian Palace:
" Auf dem Platz des Castellare, die den Kern der Stadt war, k�nnen wir bewundern einen alten Palast, nachdem die Regierung der Konsuln wurde der Sitz der Pretoria und schlie�lich, wie man das Wappen sehen kann, wurde das Rathaus. Die Dokumente in unserem Besitz finden wir erw�hnt zum ersten Mal 15. April 1107, 25. Dezember 1266 wurde es zum Sitz Podestarile und es blieb so f�r 570 Jahre bis 1836 (...). "
Aus der" dritten Buch der Erinnerungen der Gemeinde Rapolano '(1728-1777):
"Ein 12-8.bre 1745
befand in diesem �ffentlichen Geb�ude Rapolano die Uhr zum gemeinsamen Nutzen, von denen ich Furno bereits 'incaminate Instanzen der krank. ss.Quattro mo Magistrat der Konservativen zum Zeitpunkt der Magnificent Gio.Batt. Paronchi A, Gaetano Ceccarelli und Peter Menichini priori und Vertretern dieser Gemeinschaft '(...). Clerico Der Joseph Ma Calamati beaufsichtigte und unterst�tzt "der Fabrik Glocke und die Uhr die Reduktion auf eine fast �hnlich dieser neuen Glockenturm der alten, wo statt der Glocke wo dies schl�gt die Uhr wurde die neue Glocke installiert und an den genannten Bau des neuen Turms hat die acantina in diesem Geb�ude zu machen, und der Architekt der Uhr war der Herr sprach Gaetano Wincher commorante in Siena und die Kosten der reinen Uhr fi Schilde 30 und alle Herrlichkeit Gottes unter der Glocke
cupiditas Langlebigkeit recessit
Bonus opus incessit
Stimme decus AccessIT
1745
unter dem Ball oder Show-Uhr geschrieben geschrieben wurde:
Jus dat cuique suum Themis hic,
Sibi Quisque negabit
TEMPRIS, ah Monitus temperet iste sibi "
Al Palazzo war bis vor nicht allzu langer zugreift? eine Treppe, die sichtbar in den Drucken unten ist. Im Erdgeschoss war ein stabiles und ein Gef�ngnis. Auf der Seite der Uhr ist ein Wappen mit dem Datum 1615 und die Inschrift der Volksabstimmung von 1860. Diese Seite des Geb�udes wird im Jahr 1773 renoviert, wie durch das Buch der Denkw�rdigkeiten des Klosters Monte Oliveto Maggiore berichtet.